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Workshops

 

Es gibt verschiedene Workshops, die es uns erleichtern oder ermöglichen mit den Frauen des Projekts auf internationaler Ebene zu kommunizieren und die interessierte Öffentlichkeit zu informieren.


Internetkurs
Einrichten einer E-Mail-Adresse, E-Mails empfangen und verschicken, Recherche im Internet

Englisch
- Konversation
Auffrischung verschütteter Englischkenntnisse und Vorbereitung für unsere Reisen nach Wexford und Esbjerg.

Öffentlichkeitsarbeit
Eine Journalistin der Südwest Presse informierte uns über Grundlagen und Strategien der Öffentlichkeitsarbeit.

> Fotografie

Fachliche Betreuung bei der Umsetzung der Idee des Fotoprojektes "What is the story of your journey as a woman into further education?"
Die Ergebnisse werden erstmalig öffentlich präsentiert beim 2. transnationalen Treffen im Mai in Esbjerg.

Umgang mit der Digitalkamera

Herstellung von Bildern zur Dokumentation, zum verschicken in E-Mails und für unsere Website.

Bildbearbeitung am PC

Bearbeitung der hergestellten Bilder am PC

Website erstellen

Erstellung der Website "European Women". Theorie und Praxis.

Starke Frauen bauen

Ulmer und Budapester Frauenakademie-Teilnehmerinnen bauten in Budapest "starke Frauen" aus Ton

"Die Europäische Union bekommt ein neues Gesicht."

Ulmer und Budapester FA-Teilnehmerinnen setzten sich in Budapest mit den Vor- und Nachteilen der EU-Osterweiterung auseinander

> Workshop "Vorbildfrauen"

Frauenbildung bedient sich bewusst des Begriffs des "affidamento", der Unterstützung des eigenen Lernprozesses durch Vorbilder.

Im 2. Projektjahr haben sich einige Teilnehmerinnen der Projektgruppe "European Women" dieses Thema gewählt mit dem Ziel ihre Ergebnisse der Wanderausstellung "Women in Progress" hinzu zu fügen.
Fragestellung:
Welche Frau ist für mich eine Vorbildfrau?
Welche Aspekte ihres Lebenslaufes oder ihrer Persönlichkeit faszinieren mich?
Was hat diese Frau mit mir zu tun? Was will ich von ihr lernen?

Unter der Leitung von Solveig Senft wurden die "Vorbildfrauen" auf Hemden dargestellt. Auf diese ungewöhnlichen Gestaltungsflächen wurde geschrieben und gemalt, geklebt und genäht, an einige Hemden wurden Texte und Objekte gehängt. Das besondere ist, dass man die Kunstwerke anziehen kann und somit zeitweilig "in die Vorbildfrauen hineinschlüpfen" kann.